


Mein Name ist Claudia Parusel, ich bin am 05.06.1985 in Bonn geboren und habe zwei T chter (2009
und 2012 geboren). Wir wohnen dem Land in einem freistehenden Einfamilienhaus mit großem
eingezäuntem Garten. Zu unserer Familie gehört unser Hund Bailey (Labradoodle), zwei
Zwergkaninchen im Außenkäfig und Fische, deren Aquarium im Essbereich der Tageskindersteht.
Meine persönlichen Stärken sehe ich in meiner ruhigen, besonnenen, gelassenen und geduldigen Art.
Ich bin organisiert und habe manchmal einen zu hohen Tatendrang.
Ich bin Nichtraucherin.
In der näheren Umgebung haben wir viele Feldwege und Plantagen, zwei Pferdeställe, einen
Bauernhof mit Kühen, viele Obstbauern, einen Sportplatz und einen Spielplatz.
Mit dem Rad oder durch einen längeren Fußmarsch (natürlich mit Kinderwagen) gelangen wir auch in
den Fritzdorfer Wald.
Damit auch andere Spielplätze wie der Rheinbacher Freizeitpark oder auch der Neuwieder Zoo als
Ausflugsziele zur Verfügung stehen, verfüge ich über ein großes Auto mit genügend Sitzplätzen.
Darüber hinaus ermöglicht uns dies, die Teilnahme an einem Kinderturnen.
Meine Prüfung zur Tagespflegeperson habe ich im März 2019 erfolgreich bestanden. Zudem habe ich
einen Erste-Hilfe-Kurs-am-Kind vom Malteser absolviert, der alle zwei Jahre aufgefrischt wird.
Darüber hinaus nahm ich an einer Weiterbildung zum spielerischen Musizieren im U3-Bereich teil,
dessen Inhalt u.a. Bewegungsspiele, Miteinbeziehen von Materialien (Tuch, Seile, Papier etc.),
Sprache und Bewegung war.
Die Zeit mit meinen Kindern war und ist noch immer eine sehr schöne und wichtige Zeit meines
Lebens, die in mir den Wunsch geweckt hat, auch weiterhin an der Entwicklung von Kindern
teilzunehmen. Schon mit 14 Jahren habe ich als Babysitter auf Kinder (Zwillinge + große Schwester)
aufgepasst und sie betreut.
Nun möchte ich auch Sie gerne in Ihrem Wunsch Kind und Beruf gut zu vereinen, unterstützen und
das bei einem hohen Maß an Qualität.
Ich musste selbst erfahren, wie sich die Kinder entwickeln, wenn sie außerhalb des eigenen
Familienhaushalts unzureichend betreut werden und es keine fortwährende Bezugsperson für sie gibt.
Auf diesem Wege kann ich nicht nur für Ihre Kinder da sein, sondern auch für meine eigenen. Endlich
habe ich Zeit für die wichtigen Dinge im Leben und das sind nicht nur meine, sondern auch Ihre
Kinder.
Der Vorteil kleiner Gruppen besteht darin, dass ich auf jedes Kind individuell seiner Bedürfnisse
entsprechend eingehen, trösten und fördern kann.
Ich kann jedem Kind die Zeit geben, die es für seine gute Entwicklung benötigt.
Der Name meiner Kinderbetreuung ist bei uns Programm: „Die Gartenzwerge“. Wir sind viel draußen
im Freien, lernen die Natur kennen, pflanzen und säen, sammeln, bauen und wässern, schauen den
Pflanzen beim Wachsen zu, ernten und genießen die frische Luft oder auch das Hüpfen in die Pfützen
nach einem Regenschauer. Jeder Zwerg (z.B. auch bei Schneewittchen) ist anders und hat seine
persönlichen Stärken und Schwächen. Das macht das Leben miteinander so spannend und interessant,
zudem macht es unsere Individualität aus und uns zu etwas Besonderem.
Ich betreue bis zu 5 Kinder gleichzeitig, wobei ich einen Platz für Urlaubs- und Krankenvertretung
freihalte. Das bedeutet, dass im Regelfall nur 4 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 8 Jahre in der Zeit
von 7:00 Uhr bis 14:30 Uhr (nach Absprache auch länger möglich) gleichzeitig von mir betreut
werden.
Ich nehme mir immer Zeit, wenn Sie etwas mit mir besprechen möchten. Entweder Sie nutzen die
täglichen Tür- und Angelgespräche beim Bringen oder Abholen Ihres Kindes, oder, wenn es etwas
privater sein soll, können wir gerne einen gesonderten Termin vereinbaren, in dem wir Ihr Anliegen
besprechen. Alternativ können Sie (nach Absprache) für kleinere Gespräche 20 Minuten vor der
regulären Abholzeit kommen und wir besprechen Ihr Anliegen. Jedoch vermeide ich in diesen
Gesprächen über Ihr Kind zu sprechen, wenn es sich mit im Raum befindet. Bereits schon kleine
Kinder bekommen mit, wenn in ihrem Beisein über sie gesprochen wird.
Für unseren Tagesablauf ist es sehr wichtig, dass ich über gewisse Ereignisse in Kenntnis gesetzt
werde. Kommt es vor, dass Sie und Ihr Kind z.B. eine kurze Nacht hatten, hat dies Auswirkungen auf
den Gemütszustand Ihres Kindes und das wirkt sich wiederum auch auf die gesamte Gruppe aus. Für
solche Informationen bitte ich Sie, die Tür-und-Angel-Gespräche zu nutzen.
Der Eingangsbereich
– hier befindet sich eine Garderobe mit kleiner Sitzbank. Jedes Kind
hat bei mir sein eigenes Fach. Es gibt einen Haken für Jacken, ein Mützenfach in dem z.B.
auch die Sonnenmilch Ihres Kindes Platz findet. Die Schuhe werden einfach unter die Bank
gestellt.
Das Bad (EG)
– hier wird gewickelt und Hände gewaschen. Jedes Kind hat eine Box mit
Wechselkleidung, Windeln, Feuchttücher sowie eine Wundschutzsalbe (wenn benötigt wird),
die von zu Hause mitgebracht werden und in der Box gelagert werden können.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Toilette/das Töpfchen aufzusuchen.
Hinweis: Denken Sie daran, auch diese Box regelmäßig auf die Kleidergröße Ihres Kindes zu
kontrollieren. Beschriften Sie bitte alle Kleidungsstücke und Gegenstände mit dem Namen Ihres Kindes. Um den Nachbarschaftsfrieden zu wahren, gebe ich Ihnen die gewechselten
Windeln vom Tag mit nach Hause, mit der Bitte sie dort zu entsorgen. Gegebenenfalls haben
Sie dadurch auch die Möglichkeit den Inhalt der Windeln auf Unregelmäßigkeiten zu
kontrollieren.
Der große Küchen-, Ess-, und Wohnbereich
– in der Küche bereite ich alle Speisen nach
Bedarf vor und wir essen diese (sofern wir nicht unterwegs sind) an einem niedrigen
Kindertisch mit passenden Stühlen. Dieser steht direkt bei meinem großen Aquarium.
Fische erzeugen eine beruhigende Wirkung, zudem finden die Kinder sie einfach faszinierend,
was die Gespräche am Tisch unterstützt.
Im Wohnzimmer stehen den Kindern verschiedene, sich wechselnde Spielsachen und
Möglichkeiten zum freien Spiel zur Verfügung. Hier halten wir auch einen regelmäßigen
Singkreis ab, lesen Geschichten oder bauen uns Höhlen aus Decken und Kissen. Ein Sofa
steht zum Ausruhen zur Verfügung.
Im 1. OG gibt es weitere Räume:
Das Bad (1. OG)
hier steht uns u.a. eine Badewanne zur Verfügung, sollte Ihr Kind mal
abgewaschen werden müssen.
Die Kinderzimmer meiner Töchter
werden als Schlafräume für den Mittagsschlaf genutzt.
Jedes Kind bekommt ein eigenes, ihm zugewiesenes Bettchen sowie einen Schlafsack von
mir. Schnuffeltuch oder Kuscheltier dürfen gerne von zu Hause mitgebracht werden.
Weitere Räume, die allerdings nicht für die Tagespflege zur Verfügung stehen:
Elternschlafzimmer, Arbeitszimmer und im EG (nur zur Lagerung verwendet) die
Vorratskammer mit Garderobe für meine Familie.
Darüber hinaus haben wir einen über 1000m² großen Garten. Der Garten ist zu allen Seiten mit einer Hecke oder einem Zaun gesichert. Zur Einfahrt gibt es einen Zaun mit Türchen,
durch das Sie Ihr Kind auch gerne im Garten abholen können. Im Garten stehen u.a. ein
Klettergerüst mit zwei Schaukeln, ein Sandkasten, ein Tipi sowie ein Erdbeer- und
Heidelbeerbeet zum Naschen zur Verfügung.
Die Eingewöhnung ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Betreuung Ihres Kindes, denn nur, wenn Ihr
Kind sich bei mir wohl fühlt und ich zu seiner Bezugsperson geworden bin, kann es sich entspannt
von Ihnen lösen und den Tag bei mir genießen und Neues lernen.
Die Eingewöhnung findet nach dem Berliner Modell statt und kann bis zu drei Wochen dauern.
In den ersten drei Tagen genügt es, wenn Sie für ein bis zwei Stunden mit Ihrem Kind in die
Tagespflege kommen. Das Füttern und Wickeln übernehmen Sie in dieser Zeit, ich stehe jedoch dabei,
damit sich Ihr Kind auch in diesen intensiven Momenten an meine Anwesenheit gewöhnt.
Ab dem vierten Tag (sofern es kein Montag ist, sonst am fünften Tag) sollte Ihre Zeit bei mir eine
Mahlzeit und ein Wickeln beinhalten, welches ich übernehme, Sie aber dabei sind. Je nachdem wie
gut sich Ihr Kind bereits von Ihnen gelöst hat, können Sie an diesem Tag, das erste Mal für ein paar
Minuten den Raum verlassen. Sie bleiben aber in Rufnähe, falls sich Ihr Kind nach kurzer Weinphase
nicht beruhigen lässt.
Je nach Verhalten Ihres Kindes werden die Zeiten der Abwesenheit erhöht oder es wird eine
Trennungspause von zwei bis drei Tagen eingelegt. Danach wird ein erneuter Trennungsversuch
stattfinden.
Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, sobald sich Ihr Kind von mir trösten lässt und nach kurzer
Weinphase wieder fröhlich spielen geht.
Unterstützen Sie Ihr Kind dabei gut in den Kindertagespflegealltag hinein zu kommen.
Versuchen Sie Ihren Tagesablauf an meinen Ablauf anzupassen, damit Ihr Kind sich schon einmal an
die Bring- und Schlafzeiten gewöhnen kann. Sprechen Sie im Vorfeld mit Ihrem Kind über das
bevorstehende Ereignis. Sorgen Sie dafür, dass der Besuch positiv wahrgenommen wird, auch wenn
Ihnen die Trennung schwerfällt.
Bitte gestalten Sie mit Ihrem Kind das Wohlfühlbuch
(mit Fotos, selbstgemalten Bildern oder
ähnlichem), welches Sie beim Vertragsabschluss von mir erhalten. Dieses dient der Kommunikation
oder als Halt, wenn Ihr Kind Sie gerade besonders vermissen sollte.
Mein Bestreben ist es, Sie mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen in Ihren Erziehungszielen der altersgerechten Förderung und Vermittlung von Normen und Werten, der Persönlichkeitsentwicklung und Entwicklung sozialer Fähigkeiten sowie altersgerechten Regeln und Grenzen zusammen mit Bildung und Bewegung zu ergänzen und zu unterstützen, damit sich Ihr Kind zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit entwickeln kann.
Hierbei berücksichtige ich die bereits eingeführten Rituale Ihres Kindes, soweit mir dies im Alltag möglich ist.
Zu einer guten Entwicklung gehört für mich viel Bewegung und eine gesunde Ernährung.
Das bedeutet, dass wir viel draußen sind. Wir gehen in den Garten, machen Spaziergänge, sammeln Blätter, Stöcke, Steine oder was Ihr Kind gerade besonders spannend und interessant findet. Wir gehen in „Opas“ Nutzgarten, säen, pflegen und ernten das eigene Obst und Gemüse. Wir treffen uns mit anderen Tagesmüttern z.B. auf dem Meckenheimer Wasserspielplatz oder im Toberaum, der sich bei einer befreundeten Tagesmutter im EG befindet und ein idealer Ort bei Regenwetter ist, wodurch Ihr Kind auch neue soziale Kontakte knüpfen kann.
Darüber hinaus führe ich zu jedem Kind eine Entwicklungstabelle (Entwicklungsschnecke), die es mir ermöglicht Ihnen zu jedem Zeitpunkt (aber mindestens zweimal im Jahr) Einblick über den Entwicklungsstand ihres Kindes zu erteilen.
Auch der Mittagsschlaf bzw. die Mittagsruhe gehören zu einer gesunden Entwicklung dazu, denn nur wer sich ausruht hat wieder neue Energie für den Nachmittag.
Wir ziehen die Straßenschuhe im Flur aus und ziehen Hausschuhe oder Anti-Rutschsocken an, damit die Räume sauber bleiben (Krabbelalter, orale Phase). Wir waschen uns, wenn wir von draußen rein kommen die Hände, sowie vor und nach den Mahlzeiten genauso wie nach dem Toilettengang. Jedes Kind bekommt seine eigenen Handtücher (für die Hände und als Wickelauflage), die regelmäßig oder im Bedarfsfall gewechselt werden.
Ich verarbeite Lebensmittel mit Sorgfalt, um u.a. Kreuzkontaminationen gar nicht erst auftreten zu lassen. Ich habe spezielle Styropor-Kühlhalteboxen damit die Kühlkette vom Geschäft bis zu uns nach Hause nicht unterbrochen wird. An besonders heißen Tagen kühle ich die Lebensmittel zusätzlich mit gefrorenen Kühl-Akkus.
Treten während der Betreuungszeit bei Ihrem Kind Verletzungen oder Anzeichen für eine Erkrankung auf, werde ich Sie (die Eltern) umgehend informieren.
Eine gesunde Ernährung mit bewusst ausgewählten Lebensmitteln liegt mir auch bei meiner Familie
sehr am Herzen.
Der Morgen startet bei uns mit einem selbst gemachten Müsli, Haferflocken oder frischem Brot vom
Bäcker (aus dem Ort). Dazu gibt es Joghurt, Quark, frisches Obst oder Aufschnitt vom Metzger oder
der Käsetheke.
Gesüßt wird das Müsli/die Haferflocken bei uns mit Honig (sofern die Kinder über 12 Monate alt
sind), dieser lässt den Blutzuckerspiegel nur langsam sinken und ist damit gesünder als Kristallzucker.
Unsere Kartoffeln bauen wir selbst an, genauso wie einige Gemüse- und Obstsorten (die u.a. zu
Konfitüre verarbeitet werden). Einige davon sind in meinem Garten zu finden, andere in „Opas“
Nutzgarten, die er dort hegt und pflegt.
Darüber hinaus benutze ich zum Backen seit vielen Jahren ausschließlich Dinkelmehl, was zu einer besseren Verträglichkeit der Produkte führt.
Unsere Äpfel, Birnen, Erdbeeren und Eier kaufen wir bei ortsansässigen Bauern. Ich achte darauf,
dass Saisonales und Regionales auf den Tisch kommt und wenn Qualität und Preis stimmen, greife ich
auch gerne zu unbehandelten Lebensmitteln (Bio).
Wir essen grundsätzlich alles, auch süß darf es mal werden, aber in Maßen.
Die Snacks (jeweils zwischen den Hauptmalzeiten) bestehen aus Obst, Rohkost, Joghurt,
Bäckererzeugnissen, Reiswaffeln oder anderen Leckereien.
Das Mittagessen ist bunt und soll Spaß machen. Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme und fördert
unter anderem auch das Sozialverhalten. Bei uns besteht das Mittagsessen aus mehreren
Komponenten: So stehen auch wählerische Kinder nicht hungrig vom Tisch auf. Ebenfalls muss kein Teller leer gegessen werden, aber es sollte probiert werden.
Nach dem Mittagessen gibt es noch einen kleinen Nachtisch, etwas Obst z.B. Wassermelone oder ein
kleines Stück selbstgebackenen Kuchen.
Die Getränke der Kinder bestehen aus Wasser (still) und warmen/kalten Tee (z.B. Früchte). Säfte und
süße Getränke gibt es in der Tagespflege nicht.
Einen beispielhaften Essensplan können Sie dem Wochenspeiseplan im weiteren Verlauf des
Konzepts entnehmen.
Durch das Jahr hinweg gibt es bei uns viel zu erleben:
Wir feiern Geburtstage, zu denen Sie gerne den Lieblingskuchen Ihres Kindes mitbringen dürfen. Ich dekoriere liebevoll den Esstisch und gemeinsam feiern wir den besonderen Tag Ihres Kindes.
Darüber hinaus feiern wir Karneval, Ostern, St. Martin, Weihnachten.
Wir malen, basteln, färben Ostereier, ernten, kochen Konfitüre ein, backen, musizieren, singen, lassen Drachen steigen, planschen im Garten, machen Ausflüge und vieles mehr.
Zudem gibt es im Frühling, Sommer, Herbst und Winter besondere Thementische, die ich mit den Kindern gestalte, so lernen schon die Kleinsten in welcher Jahreszeit wir uns gerade befinden.
Jeden Tag gibt es einen Morgenkreis, in dem aber nicht nur gesungen wird. Jedes Kind bekommt die Gelegenheit etwas zu erzählen, wir spielen kleine Spiele, veranstalten ein Erzähltheater oder ich lese eine Geschichte vor.
Vorlesen ist nicht nur für die Sprachentwicklung sehr wichtig, es fördert auch die Gemeinschaft und man kann prima über die gehörten Geschichten reden oder sie sogar nachspielen. Darüber hinaus erlernen die Kinder Empathie für andere zu entwickeln. Lesen fördert die Fantasie, das Vorstellungsvermögen und die Ausdrucksweise ihres Kindes.
Jeden Tag gibt es die gleichen Abläufe, das gibt den Kindern Sicherheit sich in der Welt und im Tagesablauf zurecht zu finden. Die Uhrzeiten können allerdings im Einzelfall etwas abweichen.
Unser Tagesablauf (Beispiel):"
"7:00 - 8:00 Uhr Bringzeit
8:00 - 8:30 Uhr Frühstück
8:30 - 9:00 Uhr freies Spielen/ Windelwechsel (bei Bedarf) 9:00 - 9:20 Uhr Morgenkreis
9:30 - 11:00 Uhr wir gehen raus / Snacken
11:00 - 12:00 Uhr freies Spielen/ Windelwechsel/ Essen
12:00 - 14:30 Uhr Mittagsschlaf/ Ruhephase/ Snacken / freies Spielen - wir sind im Garten 14:15 - 14:30 Uhr Abholphase bzw. weitere Betreuung nach vertraglicher Absprache
Der Tagesablauf hängt von verschiedenen Faktoren ab und verläuft dadurch nie vollständig gleich. Sollten die Kinder oder ich erste Krankheitssymptome zeigen oder regnet es in Strömen, sieht der Ablauf anders aus, als wenn wir strahlenden Sonnenschein haben und alle fit sind. Aber es wird immer eine bestimmte Kontinuität geben.
Sonstiges: Wir nutzen 1-2-mal in der Woche den Toberaum einer befreundeten Tagesmutter.
Folgendes bringen Sie bitte für Ihr Kind in die Tagespflege mit:
- Windeln, Feuchttücher, Wundschutzsalbe
- Wechselkleidung
- Matschjacke/ -hose
- Schneeanzug
- Mütze, Schal, Handschuhe, Sonnenhut (Jahreszeit abhängig)
- Flaschennahrung, Gläschen
- Schmusetier, Schnuller
- Hausschuhe/ Antirutschsocken
- alltagsgerechte Kleidung
Im Falle, dass ich Ihr Kind krankheitsbedingt an ein oder mehreren Tagen nicht betreuen kann, müssen Sie selbst für eine geeignete Betreuung Ihres Kindes sorgen.
Sollte ich oder eines meiner Kinder erkranken, gibt es die Möglichkeit ihr Kind von einer befreundeten Tagesmutter betreuen zu lassen. Ihr Kind kennt sie dann bereits durch gemeinsame Unternehmungen oder vom Toben im Toberaum.